Makulaödem durch Stress – die Retinopathia centralis serosa (RCS) ist nicht nur eine Managerkrankheit

Wir geben Ihnen einen Überblick über ein Makulaödem durch Stress
  • Symptome
  • Verlauf
  • Risikofaktoren

Inhaltsangabe

Die Bezeichnung „stressbedingtes Makulaödem“ hört man zwar häufiger, sie ist aber aus medizinischer Sicht nicht ganz richtig. Der Fachbegriff für diese Minderung des Sehvermögens lautet Retinopathia centralis serosa (RCS, auch CSR für engl. central serous retinopathy) bzw. Chorioretinopathia centralis serosa (CCS). Bei dieser Erkrankung am Auge sammelt sich Flüssigkeit im zentralen Bereich der Netzhaut (der Makula), insofern kann man zwar von einem Makulaödem sprechen. Allerdings wird das Wort Makulaödem meistens im Zusammenhang mit einer diabetischen Retinopathie oder der altersbedingten Makuladegeneration gebraucht. Die RCS dagegen steht weder mit einem Diabetes noch mit fortgeschrittenem Alter in Zusammenhang.

Dr. med. Véronique Kitiratschky
Expertin für Katarakt OP´s

Symptome der Retinopathia centralis serosa (RCS) bzw. Chorioretinopathia centralis serosa (CCS)

Die Flüssigkeitsansammlung in der Netzhaut bei einer Retinopathia centralis serosa führt zu einer vorübergehenden oder manchmal dauerhaften Sehbeeinträchtigung. Diese Erkrankung betrifft in der Regel nur ein Auge und tritt häufiger bei Männern zwischen 30 und 50 Jahren auf.

Symptome der RCS bzw. CCS (CCS betont, dass RCS/CCS auch eine Erkrankung der Aderhaut ist) sind eine leicht bis deutlich verminderte Sehkraft, eine verzerrte Darstellung von Objekten, eine schlechte Kontrast- und Farbwahrnehmung – alles sieht wie unter einer grauen Scheibe aus – oder auch eine vergrößerte blinde Stelle im Zentrum des Sehfelds.

Die Flüssigkeitsansammlung in der Netzhaut bei einer Retinopathia centralis serosa führt zu einer vorübergehenden oder manchmal dauerhaften Sehbeeinträchtigung. Diese Erkrankung betrifft in der Regel nur ein Auge und tritt häufiger bei Männern zwischen 30 und 50 Jahren auf.

Symptome der RCS bzw. CCS (CCS betont, dass RCS/CCS auch eine Erkrankung der Aderhaut ist) sind eine leicht bis deutlich verminderte Sehkraft, eine verzerrte Darstellung von Objekten, eine schlechte Kontrast- und Farbwahrnehmung – alles sieht wie unter einer grauen Scheibe aus – oder auch eine vergrößerte blinde Stelle im Zentrum des Sehfelds.

Verlauf einer RCS oder CCS

Häufig heilt eine RCS (im weiteren Text sprechen wir der Einfachheit wegen immer von RCS) von selbst aus, in 68 Prozent der Fälle innerhalb von 4 Monaten und in 84 Prozent innerhalb von 6 Monaten nach Erstdiagnose. Hier sprechen wir von einer akuten RCS. Die akute RCS heilt spontan innerhalb von 6 Monaten aus oder geht in einer chronische Form über. Ein Rückfall passiert in 50 Prozent. Rückfälle und eine Chronifizierung der Erkrankung können zu bleibenden Sehstörungen führen. Daher sind die augenärztliche Diagnose, Begleitung und Behandlung sehr wichtig.

Häufig heilt eine RCS (im weiteren Text sprechen wir der Einfachheit wegen immer von RCS) von selbst aus, in 68 Prozent der Fälle innerhalb von 4 Monaten und in 84 Prozent innerhalb von 6 Monaten nach Erstdiagnose. Hier sprechen wir von einer akuten RCS. Die akute RCS heilt spontan innerhalb von 6 Monaten aus oder geht in einer chronische Form über. Ein Rückfall passiert in 50 Prozent. Rückfälle und eine Chronifizierung der Erkrankung können zu bleibenden Sehstörungen führen. Daher sind die augenärztliche Diagnose, Begleitung und Behandlung sehr wichtig.

Risikofaktoren für Sehstörungen durch Stress

Als Risikofaktoren für eine RCS gelten u. a.: eine systemische oder lokale Therapie mit Kortikosteroiden, Autoimmunerkrankungen, eine Infektion mit Helicobacter pylori, die Einnahme von Psychopharmaka, eine Typ-A-Persönlichkeit (als Merkmale gelten: Wettbewerbsorientierung, ehrgeizig, Ungeduld, erhöhte Reizbarkeit, Perfektionismus, Multitasking), Schlafstörungen, Bluthochdruck, psychischer Stress. In Studien wurde untersucht, wie stark diese Faktoren das Risiko für eine RCS erhöhen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Faktoren Assoziationen darstellen und nicht notwendigerweise Ursache-Wirkungs-Beziehungen.

Als Risikofaktoren für eine RCS gelten u. a.: eine systemische oder lokale Therapie mit Kortikosteroiden, Autoimmunerkrankungen, eine Infektion mit Helicobacter pylori, die Einnahme von Psychopharmaka, eine Typ-A-Persönlichkeit (als Merkmale gelten: Wettbewerbsorientierung, ehrgeizig, Ungeduld, erhöhte Reizbarkeit, Perfektionismus, Multitasking), Schlafstörungen, Bluthochdruck, psychischer Stress. In Studien wurde untersucht, wie stark diese Faktoren das Risiko für eine RCS erhöhen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Faktoren Assoziationen darstellen und nicht notwendigerweise Ursache-Wirkungs-Beziehungen.

Hier ist eine Darstellung der einzelnen Risikofaktoren:

  • Kortikosteroid-Therapie: Die Verwendung von Kortikosteroiden erhöht das Risiko für RCS um das 4,2-Fache im Vergleich zu Personen, die keine dieser Behandlungen erhalten.
  • Autoimmunerkrankungen: Personen mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Lupus haben ein 3,4-fach höheres Risiko für RCS im Vergleich zu Personen ohne diese Erkrankungen.
  • Helicobacter-pylori-Infektion: Eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori, das oft Magengeschwüre verursacht, ist mit einem 3,1-fach höheren Risiko für RCS verbunden.
  • Psychopharmaka: Die Einnahme von Psychopharmaka erhöht das Risiko für RCS um das 2,6-Fache. Diese Medikamente werden zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen eingesetzt.
  • Typ-A-Persönlichkeit: Personen mit einer sogenannten Typ-A-Persönlichkeit, die sich durch Wettbewerbsorientierung und hohe Reizbarkeit auszeichnet, haben ein 2,5-fach höheres Risiko für RCS.
  • Schlafstörungen: Personen, die unter Schlafstörungen leiden, haben ein 1,9-fach höheres Risiko für RCS. Diese können Probleme wie Schlaflosigkeit oder häufiges Erwachen in der Nacht umfassen.
  • Arterielle Hypertonie: Ein erhöhter Blutdruck erhöht das Risiko für RCS um das 1,7-Fache. Die Kontrolle des Blutdrucks ist daher wichtig, um das Risiko für diese Augenerkrankung zu reduzieren.

Entstehung vom zystoiden Makulaödem

Entstehung und Entwicklung der RCS sind komplex und noch nicht vollständig verstanden. Es wird angenommen, dass eine Kombination von Umwelt- und genetischen Risikofaktoren zu einer Schwellung und erhöhten Durchlässigkeit der Blutgefäße in der Aderhaut führt, was wiederum das retinale Pigmentepithel (RPE) betrifft. Diese Veränderungen können zu einer Ansammlung von Flüssigkeit unter der Netzhaut führen, was zu den bereits beschriebenen Sehstörungen führt.

Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Kortikosteroide eine wichtige Rolle spielen könnten, ebenso wie eine Überaktivierung des Mineralokortikoid-Rezeptors (MR) in der Aderhaut. Diese Rezeptoren reagieren normalerweise auf Hormone wie Cortisol und Aldosteron, und eine Überaktivierung durch eine durch Stress oder Medikamente bedingte Erhöhung des Cortsiol-Spiegels im Blut kann zu einer Weitung der Aderhautblutgefäße und erhöhten Durchlässigkeit führen.

Trotz der Fortschritte in der Forschung bleiben viele Aspekte der Pathophysiologie der RCS unklar und weitere Forschung ist erforderlich, um die zugrundeliegenden Mechanismen besser zu verstehen und neue Ansätze für die Diagnose und Behandlung zu entwickeln.

Entstehung und Entwicklung der RCS sind komplex und noch nicht vollständig verstanden. Es wird angenommen, dass eine Kombination von Umwelt- und genetischen Risikofaktoren zu einer Schwellung und erhöhten Durchlässigkeit der Blutgefäße in der Aderhaut führt, was wiederum das retinale Pigmentepithel (RPE) betrifft. Diese Veränderungen können zu einer Ansammlung von Flüssigkeit unter der Netzhaut führen, was zu den bereits beschriebenen Sehstörungen führt.

Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Kortikosteroide eine wichtige Rolle spielen könnten, ebenso wie eine Überaktivierung des Mineralokortikoid-Rezeptors (MR) in der Aderhaut. Diese Rezeptoren reagieren normalerweise auf Hormone wie Cortisol und Aldosteron, und eine Überaktivierung durch eine durch Stress oder Medikamente bedingte Erhöhung des Cortsiol-Spiegels im Blut kann zu einer Weitung der Aderhautblutgefäße und erhöhten Durchlässigkeit führen.

Trotz der Fortschritte in der Forschung bleiben viele Aspekte der Pathophysiologie der RCS unklar und weitere Forschung ist erforderlich, um die zugrundeliegenden Mechanismen besser zu verstehen und neue Ansätze für die Diagnose und Behandlung zu entwickeln.

Managerkrankheit – wie gefährlich ist Stress?

Zwar taucht das Wort „Stress“ schon in der Bezeichnung „Makulaödem durch Stress“ auf und wird auch von wissenschaftlicher Seite genannt, allerdings zeigen Studien keine eindeutigen Ergebnisse. Andererseits können bestimmte oben genannte körperliche Risikofaktoren wie Schlafstörungen und Bluthochdruck als Stresssymptome angesehen werden.  Stress äußert sich auch durch eine hohe Konzentration des Stresshormons Cortisol, insofern passt auch der Risikofaktor Kortikosteroide ins Gesamtbild „Stress“. Daher auch die Bezeichnung „Managerkrankheit“. RCS scheint also durchaus eine Sehstörung durch Stress zu sein.

Zwar taucht das Wort „Stress“ schon in der Bezeichnung „Makulaödem durch Stress“ auf und wird auch von wissenschaftlicher Seite genannt, allerdings zeigen Studien keine eindeutigen Ergebnisse. Andererseits können bestimmte oben genannte körperliche Risikofaktoren wie Schlafstörungen und Bluthochdruck als Stresssymptome angesehen werden.  Stress äußert sich auch durch eine hohe Konzentration des Stresshormons Cortisol, insofern passt auch der Risikofaktor Kortikosteroide ins Gesamtbild „Stress“. Daher auch die Bezeichnung „Managerkrankheit“. RCS scheint also durchaus eine Sehstörung durch Stress zu sein.

Diagnostik der Netzhaut im Auge

Oben wurden schon einige Symptome benannt, die der Augenarzt in der Anamnese erfährt: verzerrtes oder vermindertes Sehvermögen, Sehstörungen im zentralen Gesichtsfeld, schlechte Kontrast- und Farbwahrnehmung. 

Mit einem Ophthalmoskop kann der Arzt die Netzhaut und den Augenhintergrund des Patienten untersuchen (Fundoskopie). So können Flüssigkeitsansammlungen unter der Netzhaut, Veränderungen in der Pigmentierung und andere Anomalien identifiziert werden, die auf RCS hinweisen können. Eine optische Kohärenztomographie (OCT) liefert hochauflösende Querschnittsbilder der Netzhaut. Mit dieser Methode können Flüssigkeitsansammlungen unter der Netzhaut, Verdickungen der Netzhautschichten und andere Anomalien genau dargestellt werden, was eine präzise Diagnose und Verlaufskontrolle ermöglicht. Je nach Fall wird auch eine Fluoreszein-Angiographie durchgeführt. Dabei wird ein Farbstoff in die Blutbahn des Patienten injiziert, der es ermöglicht, die Durchblutung und Struktur der Netzhautgefäße zu visualisieren. Dies kann helfen, undichte Blutgefäße im Auge oder andere Anomalien zu identifizieren, die zur Entwicklung von RCS beitragen können.

Die genaue Diagnose von RCS erfordert in der Regel eine Kombination dieser diagnostischen Methoden, um die Ursache der Sehstörungen genau zu identifizieren und eine geeignete Behandlung einzuleiten.

Oben wurden schon einige Symptome benannt, die der Augenarzt in der Anamnese erfährt: verzerrtes oder vermindertes Sehvermögen, Sehstörungen im zentralen Gesichtsfeld, schlechte Kontrast- und Farbwahrnehmung. 

Mit einem Ophthalmoskop kann der Arzt die Netzhaut und den Augenhintergrund des Patienten untersuchen (Fundoskopie). So können Flüssigkeitsansammlungen unter der Netzhaut, Veränderungen in der Pigmentierung und andere Anomalien identifiziert werden, die auf RCS hinweisen können. Eine optische Kohärenztomographie (OCT) liefert hochauflösende Querschnittsbilder der Netzhaut. Mit dieser Methode können Flüssigkeitsansammlungen unter der Netzhaut, Verdickungen der Netzhautschichten und andere Anomalien genau dargestellt werden, was eine präzise Diagnose und Verlaufskontrolle ermöglicht. Je nach Fall wird auch eine Fluoreszein-Angiographie durchgeführt. Dabei wird ein Farbstoff in die Blutbahn des Patienten injiziert, der es ermöglicht, die Durchblutung und Struktur der Netzhautgefäße zu visualisieren. Dies kann helfen, undichte Blutgefäße im Auge oder andere Anomalien zu identifizieren, die zur Entwicklung von RCS beitragen können.

Die genaue Diagnose von RCS erfordert in der Regel eine Kombination dieser diagnostischen Methoden, um die Ursache der Sehstörungen genau zu identifizieren und eine geeignete Behandlung einzuleiten.

Diagnostik der Netzhaut im Auge

Trotz jahrzehntelanger Forschung in der Augenheilkunde gibt es keine eindeutige Behandlungsempfehlung zur Therapie der RCS. Aufgrund der niedrigen Fallzahl der RCS, der gemischten Verläufe und der relativ häufigen spontanen Abheilung fehlen großangelegte, multizentrische und randomisierte Doppelblindstudien, die einen Wirkungsnachweis der Therapien ausreichend be- oder widerlegen.

In den ersten vier Monaten der Erkrankung erfolgt im Allgemeinen eine diagnostische Begleitung vom Augenarzt, da es häufig zu Spontanheilungen kommt. Identifizierte Risikofaktoren sollten modifiziert und wenn möglich minimiert werden. Das bedeutet Stress sollte reduziert werden und eine Therapie mit systemisch- oder lokal applizierten Kortikosteroiden wenn möglich abgesetzt werden. Dauert die Erkrankung länger an, können verschiedene Therapien erwogen werden. Darunter eine medikamentöse Therapie mit Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten und Carboanhydrase-Hemmern.  Infrage kommt jedoch auch eine Laser-assistierte Therapie in Form einer konventionellen Lasertherapie, einer selektiven Retinatherapie oder Mikropuls-Laser-Behandlung oder einer photodynamischen Therapie. In der Praxis Weitblick werden vor allem die selektive Retinaltherapie und die Mikropuls-Laser-Behandlung angewendet. Beide Therapien nutzen niedrigenergetische Laser zur Behandlung der Netzhaut.

Trotz jahrzehntelanger Forschung in der Augenheilkunde gibt es keine eindeutige Behandlungsempfehlung zur Therapie der RCS. Aufgrund der niedrigen Fallzahl der RCS, der gemischten Verläufe und der relativ häufigen spontanen Abheilung fehlen großangelegte, multizentrische und randomisierte Doppelblindstudien, die einen Wirkungsnachweis der Therapien ausreichend be- oder widerlegen.

In den ersten vier Monaten der Erkrankung erfolgt im Allgemeinen eine diagnostische Begleitung vom Augenarzt, da es häufig zu Spontanheilungen kommt. Identifizierte Risikofaktoren sollten modifiziert und wenn möglich minimiert werden. Das bedeutet Stress sollte reduziert werden und eine Therapie mit systemisch- oder lokal applizierten Kortikosteroiden wenn möglich abgesetzt werden. Dauert die Erkrankung länger an, können verschiedene Therapien erwogen werden. Darunter eine medikamentöse Therapie mit Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten und Carboanhydrase-Hemmern.  Infrage kommt jedoch auch eine Laser-assistierte Therapie in Form einer konventionellen Lasertherapie, einer selektiven Retinatherapie oder Mikropuls-Laser-Behandlung oder einer photodynamischen Therapie. In der Praxis Weitblick werden vor allem die selektive Retinaltherapie und die Mikropuls-Laser-Behandlung angewendet. Beide Therapien nutzen niedrigenergetische Laser zur Behandlung der Netzhaut.

Diagnostik der Netzhaut im Auge

Die Mikropuls-Laser-Behandlung nutzt kurze Intervalle von Impulsen von Laserlicht mit niedriger Energie, gefolgt von Ruhephasen. Diese Technik ermöglicht eine präzise und gezielte Behandlung der betroffenen Bereiche der Netzhaut, während gleichzeitig das umgebende Gewebe geschont wird.

Die selektive Retinatherapie verwendet verschiedene Lasertypen und Einstellungen, um nur bestimmte Zellen oder Strukturen in der Netzhaut zu behandeln, während das umliegende Gewebe intakt bleibt. Dies ermöglicht eine präzise und gezielte Behandlung der betroffenen Bereiche.

Die Mikropuls-Laser-Behandlung nutzt kurze Intervalle von Impulsen von Laserlicht mit niedriger Energie, gefolgt von Ruhephasen. Diese Technik ermöglicht eine präzise und gezielte Behandlung der betroffenen Bereiche der Netzhaut, während gleichzeitig das umgebende Gewebe geschont wird.

Die selektive Retinatherapie verwendet verschiedene Lasertypen und Einstellungen, um nur bestimmte Zellen oder Strukturen in der Netzhaut zu behandeln, während das umliegende Gewebe intakt bleibt. Dies ermöglicht eine präzise und gezielte Behandlung der betroffenen Bereiche.

Prognose bei der Sehstörung RCS

Zunächst sei noch einmal darauf hingewiesen, dass in 68 Prozent der Fälle innerhalb von 4 Monaten und in 84 Prozent innerhalb von 6 Monaten eine Spontanheilung der Augenerkrankung erfolgt.

 Hier sind einige Aspekte, die die Prognose negativ beeinflussen können: Schwere der Erkrankung, Komplikationen (chronische Schädigung der Netzhaut), Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Hypertonie.

Ein gesunder Lebensstil und ein gutes Stressmanagement können dagegen dazu beitragen, die Prognose zu verbessern und das Risiko für wiederkehrende Episoden von RCS zu verringern.

Zunächst sei noch einmal darauf hingewiesen, dass in 68 Prozent der Fälle innerhalb von 4 Monaten und in 84 Prozent innerhalb von 6 Monaten eine Spontanheilung der Augenerkrankung erfolgt.

Hier sind einige Aspekte, die die Prognose negativ beeinflussen können: Schwere der Erkrankung, Komplikationen (chronische Schädigung der Netzhaut), Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Hypertonie.

Ein gesunder Lebensstil und ein gutes Stressmanagement können dagegen dazu beitragen, die Prognose zu verbessern und das Risiko für wiederkehrende Episoden von RCS zu verringern.

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