Grauer Star: Behandlung in Lörrach

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Die Augenarztpraxis Weitblick in Lörrach behandelt den grauen Star bzw. die Katarakt mit operativen Verfahren. Dabei wird die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. Augenärztin Dr. med. Véronique Kitiratschky hat über 5000 Kataraktoperationen erfolgreich durchgeführt. Sie und ihr Team begleiten Sie gewissenhaft von der ersten Untersuchung bis zur Operation des grauen Stars in Lörrach und während der Heilungsphase.

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Symptome des grauen Stars

Leiden Sie beim Sehen unter folgenden Symptomen?
  • Ihre Sehkraft hat sich sehr schnell verschlechtert?
  • Sie sehen verschwommen und alles etwas milchig?
  • Nachts sehen Sie deutlich schlechter als gewohnt?

  • Sie reagieren auf Licht blendempfindlicher als früher?
  • Sie nehmen Farben weniger kräftig und kontrastreich wahr?

Lassen Sie Ihre Beschwerden frühzeitig untersuchen

  • Kommen meine Beschwerden vom grauen Star?
    Sie erlangen Gewissheit über Ihr Krankheitsbild.
  • Was kann ich dagegen tun?
    Wir beraten Sie über therapeutische Maßnahmen.
  • Muss ich operiert werden?
    Wir beurteilen, ob Ihre Augenerkrankung eine OP notwendig macht.
  • Was kostet so eine Behandlung?
    Wir unterrichten Sie detailliert, ob und welche Kosten auf Sie zukommen.
Natürliches SehenGrauer Star

Auswirkungen des Grauen Stars auf Ihr Sehen

Ursachen für den grauen Star

Im Allgemeinen tritt der graue Star erst im Alter auf (cataracta senilis). So leiden ca. 90 Prozent der Menschen über 65 Jahren an einem grauen Star. Der Prozess der Linseneintrübung beginnt häufig schon im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, wird aber von den Betroffenen kaum oder gar nicht bemerkt. Auch wenn eine Katarakt in den meistens Fällen eine normale Alterungserscheinung ist, kann sie auch andere Ursachen haben, z. B. Diabetes mellitus, eine langfristige Kortisoneinnahme oder eine Augenverletzung. Da sich der Prozess der Linsentrübung sehr lange hinzieht, ist bei einer beginnenden Linsentrübung (cataracta senilis incipiens) die Sehkorrektur mit Brille oder Kontaktlinsen normalerweise ausreichend. Bei fortgeschrittener Linsentrübung (cataracta provecta) kann eine Katarakt nur noch operativ behandelt werden. Dabei wird die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. Über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten von grauem Star in Lörrach klären wir Sie gerne auf.

Im Allgemeinen tritt der graue Star erst im Alter auf (cataracta senilis). So leiden ca. 90 Prozent der Menschen über 65 Jahren an einem grauen Star. Der Prozess der Linseneintrübung beginnt häufig schon im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, wird aber von den Betroffenen kaum oder gar nicht bemerkt. Auch wenn eine Katarakt in den meistens Fällen eine normale Alterungserscheinung ist, kann sie auch andere Ursachen haben, z. B. Diabetes mellitus, eine langfristige Kortisoneinnahme oder eine Augenverletzung. Da sich der Prozess der Linsentrübung sehr lange hinzieht, ist bei einer beginnenden Linsentrübung (cataracta senilis incipiens) die Sehkorrektur mit Brille oder Kontaktlinsen normalerweise ausreichend. Bei fortgeschrittener Linsentrübung (cataracta provecta) kann eine Katarakt nur noch operativ behandelt werden. Dabei wird die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. Über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten von grauem Star in Lörrach klären wir Sie gerne auf.

Behandlung des grauen Stars in Lörrach

Die Katarakt-OP ist die einzige Möglichkeit, einen grauen Star zu behandeln. Es gibt keine Medikamente, die die Trübung der Linse aufhalten oder beheben. Eine Grauer-Star-Operation bzw. Kataraktoperation wird durchgeführt, um das Sehen von Betroffenen nachhaltig zu verbessern. Bei diesem Eingriff kann auch eine Sehschwäche vom Augenarzt korrigiert werden. Die Augenarztpraxis Weitblick in Lörrach ist bei grauem Star Ihr vertrauensvoller Ansprechpartner.

Die Katarakt-OP ist die einzige Möglichkeit, einen grauen Star zu behandeln. Es gibt keine Medikamente, die die Trübung der Linse aufhalten oder beheben. Eine Grauer-Star-Operation bzw. Kataraktoperation wird durchgeführt, um das Sehen von Betroffenen nachhaltig zu verbessern. Bei diesem Eingriff kann auch eine Sehschwäche vom Augenarzt korrigiert werden. Die Augenarztpraxis Weitblick in Lörrach ist bei grauem Star Ihr vertrauensvoller Ansprechpartner.

Untersuchungen bei grauem Star oder Katarakt in Lörrach bei Augenarztpraxis Weitblick

Die Linsentrübung bei einer Katarakt bewirkt eine veränderte Lichtbrechung in der Linse. Dadurch wird das Sehen unscharf. Augenärztin Dr. med. Kitiratschky kontrolliert daher die Sehschärfe und wird Sie nach weiteren Symptomen wie z. B. Blendempfindlichkeit fragen. Mit einer Spaltlampe kann sie Ihre Linse beurteilen. Auch Fotos der Augenlinse tragen bei der Voruntersuchung zum grauen Star zur diagnostischen Klärung bei. Die Diagnose stellt fest, ob Sie unter einem grauen Star leiden und wie weit er fortgeschritten ist. Augenärztin Dr. Kitiratschky wird mit Ihnen besprechen, ob zur Behandlung des grauen Stars in Lörrach eine Operation schon notwendig ist.

Die Linsentrübung bei einer Katarakt bewirkt eine veränderte Lichtbrechung in der Linse. Dadurch wird das Sehen unscharf. Augenärztin Dr. med. Kitiratschky kontrolliert daher die Sehschärfe und wird Sie nach weiteren Symptomen wie z. B. Blendempfindlichkeit fragen. Mit einer Spaltlampe kann sie Ihre Linse beurteilen. Auch Fotos der Augenlinse tragen bei der Voruntersuchung zum grauen Star zur diagnostischen Klärung bei. Die Diagnose stellt fest, ob Sie unter einem grauen Star leiden und wie weit er fortgeschritten ist. Augenärztin Dr. Kitiratschky wird mit Ihnen besprechen, ob zur Behandlung des grauen Stars in Lörrach eine Operation schon notwendig ist.

Eine Untersuchung Ihrer Augen ist der erste Schritt zur Verbesserung Ihrer Beschwerden

  • Augen untersuchen lassen

  • Krankheitsbild erfahren und verstehen

  • Therapeutische Maßnahmen ergreifen

  • Sehkraft wiedererlangen

Effiziente Diagnose und Fürsorgliche Behandlung

Vor einer Woche entstand bei mir kurzfristig ein Diagnose und ggfs Behandlungsbedarf. Auf meine Email-Anfrage zu einem kurzfristigen Termin bekam ich prompt einen Anruf mit zwei zeitnahen Terminen. In der Praxis wurde ich freundlich und zuvorkommend behandelt und es wurde eine ganze Abfolge von Diagnoseschritten durchgeführt und ich erhielt kompetente Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise. So wünscht man sich das!

– Werner Sohn

Meisterhafte Lösung trotz Herausforderungen

Trotz schwieriger Augenverhältnisse wegen einer Jahrzehnte zurückliegenden PRK Laser Augen-Korrektur hat Frau Dr. Kitiratschky beim Linsentausch wegen Grauem Star für mich und mit mir zusammen eine gute Lösung gefunden, mit der ich gut zurechtkommen werde. Danke für Ihre gute Vorgehensweise, Ihre Mitnahme bei allen Entscheidungen, Ihre sehr guten Kenntnisse und Erfahrungen und Ihren guten Kontakt gleich zu mehreren Spezialisten bei den Linsenherstellern. Ich kann Frau Dr. Kitiratschky nur weiterempfehlen!

– Stefan Ganzmann (Frank Bürsten GmbH)

Familienfreundliche Augenarztpraxis

War heute mit meiner 4-jährigen Tochter zum ersten Mal bei Frau Dr. Kitiratschky. Der gesamte Termin, von Empfang über Sehtest mit der Assistentin bis hin zur Untersuchung durch die Ärztin war sehr angenehm und kompetent. Sehr empfehlenswert! Hab gleich auch einen Termin für mich ausgemacht :)

– Branka Parancin

Augenärztliche Behandlung des grauen Stars in Lörrach

Eine Katarakt oder ein grauer Star ist nicht mit Medikamenten heilbar. Bei einer fortgeschrittenen Katarakt ist die Operation das Mittel der Wahl. Bei der Operation wird die getrübte Linse entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt. Die Kunstlinse ermöglicht „scharfes“ Sehen mit verbesserter Blendempfindlichkeit. Farben werden wieder „strahlender“ wahrgenommen.

Eine Katarakt oder ein grauer Star ist nicht mit Medikamenten heilbar. Bei einer fortgeschrittenen Katarakt ist die Operation das Mittel der Wahl. Bei der Operation wird die getrübte Linse entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt. Die Kunstlinse ermöglicht „scharfes“ Sehen mit verbesserter Blendempfindlichkeit. Farben werden wieder „strahlender“ wahrgenommen.

Ablauf einer Katarakt-OP bzw. einer Grauer-Star-OP in Lörrach bei Dr. med. Kitiratschky

  • 1. Man setzt einen kleinen Schnitt am Rand der Hornhaut, zerkleinert danach die getrübte Linse und entfernt sie. Danach wird die Intraokularlinse implantiert.
  • 2. Man kann den grauen Star auch lasern. Der Laser ersetzt dabei die üblichen manuellen Werkzeuge. Mit dem Laser wird eine Zugangsöffnung zur Linse geschaffen und die Linse zerkleinert. Danach wird sie abgesaugt und eine Intraokularlinse wird eingesetzt.

Die Operation bei grauem Star wird in Lörrach im Allgemeinen mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt und dauert ca. 15 bis 30 Minuten. Augenärztin Dr. med. Kitiratschky ist sehr erfahren in der Operation des grauen Stars in Lörrach. Sie hat mehrere Tausend Katarakt-Operationen erfolgreich durchgeführt. Jährlich werden in Deutschland über 800.000 Operation vorgenommen.

Die Operation bei grauem Star wird in Lörrach im Allgemeinen mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt und dauert ca. 15 bis 30 Minuten. Augenärztin Dr. med. Kitiratschky ist sehr erfahren in der Operation des grauen Stars in Lörrach. Sie hat mehrere Tausend Katarakt-Operationen erfolgreich durchgeführt. Jährlich werden in Deutschland über 800.000 Operation vorgenommen.

Intraokularlinsen

Es gibt verschiedene Linsentypen, die bei der Operation von grauem Star in Lörrach eingesetzt werden können. Allerdings werden von den Krankenkassen nur die Kosten für den Einsatz einer Monofokallinse übernommen.

Die Monofokallinse bietet nur in einem Entfernungsbereich ein scharfes Bild. Entscheidet man sich z. B. für eine Monofokallinse, die die Sehschwäche im Nahbereich ausgleicht, benötigt man für den Mittel- und Fernbereich eine Brille.

Die asphärische Linse verbessert die Abbildungsqualität. Sie ermöglicht eine erhöhte Kontrastwahrnehmung und ein verbessertes Sehen in der Dämmerung und im Dunkeln. Die asphärische Monofokallinse erzielt die beste Kontrastwahrnehmung im Vergleich zu anderen Linsen.

Die Multifokallinse ermöglicht als trifokale Linse scharfes Sehen ohne Brille sowohl in der Ferne, im Mittelbereich (PC-Distanz) als auch in der Nähe, wobei für die Nähe für sehr kleine Schrift oder bei ungünstiger Beleuchtung noch eine Lesebrille erforderlich sein kann. Allerdings hat die Linse auch Nachteile. Die Empfindlichkeit gegenüber Blendlicht, z. B. bei nächtlichem Autofahren, kann erhöht sein und die Wahrnehmung von sogenannten Halos (Lichthöfe um Lichtquellen) in der Dunkelheit ist typisch. Auch ist der Kontrast im Vergleich zu einer Monofokallinse reduziert.

Die multifokale Linse ermöglicht als trifokale Linse klares Sehen ohne Brille in der Ferne, im Bereich mittlerer Distanzen (wie bei der Arbeit am PC) und in der Nähe. Dennoch könnte in der Nähe für sehr kleine Schrift oder bei ungünstigen Lichtverhältnissen eine Lesebrille erforderlich sein. Trotz ihrer Vorteile hat diese Linse auch Nachteile. Sie kann empfindlicher gegenüber Blendlicht sein, wie beispielsweise bei nächtlichem Autofahren, und es ist typisch, sogenannte Halos (Lichthöfe um Lichtquellen) in dunklen Umgebungen wahrzunehmen. Zudem ist die Kontrastwahrnehmung im Vergleich zu einer Monofokallinse reduziert.

Eine EDoF-Linse ermöglicht wie eine Multifokallinse scharfes Sehen in der Ferne bis in den Bildschirmabstand. Fürs Lesen von Büchern benötigt man aber eine Brille. Die EDoF-Linse gilt als weniger empfindlich gegenüber Blendlicht und Halos kommen etwas seltener vor.

Die Monofokal-Plus-Linse ist eine vergleichsweise neue Linsenentwicklung, die dem Umstand Rechnung trägt, dass wir immer mehr am PC arbeiten, Smartphones und Tabletts nutzen. Mit diesen Linsen ist scharfes Sehen in die Ferne und durch eine erhöhte Tiefenschärfe auch Sehen in die Nähe bis etwa 70 Zentimeter möglich. Manche Patienten können sogar ohne Brille lesen. Halos treten so gut wie nicht auf, auch die Blendempfindlichkeit ist deutlich geringer als bei multifokalen oder EDoF-Linsen. Die Kontrastwahrnehmung ist ähnlich gut wie bei einer Monofokallinse.

Eine torische Linse ist speziell für Menschen mit einer Hornhautverkrümmung.

Eine Blaufilter-Linse filtert kurzwelliges Blaulicht und soll die Netzhaut besser schützen.

Welcher Linsentyp für Sie die beste Entscheidung ist, bespricht Dr. med. Kitiratschky mit Ihnen bei der Voruntersuchung vom grauen Star in Lörrach.

Es gibt verschiedene Linsentypen, die bei der Operation von grauem Star in Lörrach eingesetzt werden können. Allerdings werden von den Krankenkassen nur die Kosten für den Einsatz einer Monofokallinse übernommen.

Die Monofokallinse bietet nur in einem Entfernungsbereich ein scharfes Bild. Entscheidet man sich z. B. für eine Monofokallinse, die die Sehschwäche im Nahbereich ausgleicht, benötigt man für den Mittel- und Fernbereich eine Brille.

Die asphärische Linse verbessert die Abbildungsqualität. Sie ermöglicht eine erhöhte Kontrastwahrnehmung und ein verbessertes Sehen in der Dämmerung und im Dunkeln. Die asphärische Monofokallinse erzielt die beste Kontrastwahrnehmung im Vergleich zu anderen Linsen.

Die Multifokallinse ermöglicht als trifokale Linse scharfes Sehen ohne Brille sowohl in der Ferne, im Mittelbereich (PC-Distanz) als auch in der Nähe, wobei für die Nähe für sehr kleine Schrift oder bei ungünstiger Beleuchtung noch eine Lesebrille erforderlich sein kann. Allerdings hat die Linse auch Nachteile. Die Empfindlichkeit gegenüber Blendlicht, z. B. bei nächtlichem Autofahren, kann erhöht sein und die Wahrnehmung von sogenannten Halos (Lichthöfe um Lichtquellen) in der Dunkelheit ist typisch. Auch ist der Kontrast im Vergleich zu einer Monofokallinse reduziert.

Die multifokale Linse ermöglicht als trifokale Linse klares Sehen ohne Brille in der Ferne, im Bereich mittlerer Distanzen (wie bei der Arbeit am PC) und in der Nähe. Dennoch könnte in der Nähe für sehr kleine Schrift oder bei ungünstigen Lichtverhältnissen eine Lesebrille erforderlich sein. Trotz ihrer Vorteile hat diese Linse auch Nachteile. Sie kann empfindlicher gegenüber Blendlicht sein, wie beispielsweise bei nächtlichem Autofahren, und es ist typisch, sogenannte Halos (Lichthöfe um Lichtquellen) in dunklen Umgebungen wahrzunehmen. Zudem ist die Kontrastwahrnehmung im Vergleich zu einer Monofokallinse reduziert.

Eine EDoF-Linse ermöglicht wie eine Multifokallinse scharfes Sehen in der Ferne bis in den Bildschirmabstand. Fürs Lesen von Büchern benötigt man aber eine Brille. Die EDoF-Linse gilt als weniger empfindlich gegenüber Blendlicht und Halos kommen etwas seltener vor.

Die Monofokal-Plus-Linse ist eine vergleichsweise neue Linsenentwicklung, die dem Umstand Rechnung trägt, dass wir immer mehr am PC arbeiten, Smartphones und Tabletts nutzen. Mit diesen Linsen ist scharfes Sehen in die Ferne und durch eine erhöhte Tiefenschärfe auch Sehen in die Nähe bis etwa 70 Zentimeter möglich. Manche Patienten können sogar ohne Brille lesen. Halos treten so gut wie nicht auf, auch die Blendempfindlichkeit ist deutlich geringer als bei multifokalen oder EDoF-Linsen. Die Kontrastwahrnehmung ist ähnlich gut wie bei einer Monofokallinse.

Eine torische Linse ist speziell für Menschen mit einer Hornhautverkrümmung.

Eine Blaufilter-Linse filtert kurzwelliges Blaulicht und soll die Netzhaut besser schützen.

Welcher Linsentyp für Sie die beste Entscheidung ist, bespricht Dr. med. Kitiratschky mit Ihnen bei der Voruntersuchung vom grauen Star in Lörrach.

Nachsorge bei einer grauer Star-OP in Lörrach

Nach der Operation wird das Auge mit einer Augenklappe geschützt. Bitte denken Sie daran, dass Sie unmittelbar nach der OP nicht mit dem Auto fahren können, und lassen Sie sich aus der Augenarztpraxis Weitblick abholen. Normalen Alltagsaktivitäten können Sie 24 Stunden nach der Behandlung vom grauen Star in Lörrach wieder nachgehen, mit Tätigkeiten, die für das Auge anstrengend sind, wie z. B. Lesen, sollten Sie noch etwas warten. Es dauert eine Weile, bis sich die Sehschärfe wiederherstellt. Deshalb dürfen Sie zunächst auch nicht Auto fahren.

Nach wenigen Tagen wird Frau Dr. Kitiratschky in Lörrach eine Kontrolluntersuchung des grauen Stars durchführen. Wichtig ist, dass sich das Auge nicht entzündet. Schmerzen oder ein gerötetes oder geschwollenes Auge nach der OP sollten Sie ernst nehmen und umgehend einen Termin in der Augenarztpraxis vereinbaren. Die Komplikationsrate nach einer Katarakt-OP liegt allerdings unter einem Prozent.

Nach der Operation wird das Auge mit einer Augenklappe geschützt. Bitte denken Sie daran, dass Sie unmittelbar nach der OP nicht mit dem Auto fahren können, und lassen Sie sich aus der Augenarztpraxis Weitblick abholen. Normalen Alltagsaktivitäten können Sie 24 Stunden nach der Behandlung vom grauen Star in Lörrach wieder nachgehen, mit Tätigkeiten, die für das Auge anstrengend sind, wie z. B. Lesen, sollten Sie noch etwas warten. Es dauert eine Weile, bis sich die Sehschärfe wiederherstellt. Deshalb dürfen Sie zunächst auch nicht Auto fahren.

Nach wenigen Tagen wird Frau Dr. Kitiratschky in Lörrach eine Kontrolluntersuchung des grauen Stars durchführen. Wichtig ist, dass sich das Auge nicht entzündet. Schmerzen oder ein gerötetes oder geschwollenes Auge nach der OP sollten Sie ernst nehmen und umgehend einen Termin in der Augenarztpraxis vereinbaren. Die Komplikationsrate nach einer Katarakt-OP liegt allerdings unter einem Prozent.

Historische Details zum grauen Star

Vielleicht möchten Sie auch etwas über die Medizingeschichte und zu dem Wort „grauer Star“ bzw. „Katarakt“ erfahren?

Sie werden es schon ahnen: Mit dem Vogel „Star“ hat das Wort nichts zu tun. Das Wort „Star“ kommt wahrscheinlich von „starren“, weil Menschen, die am grauen Star erblindet sind, einen starren Blick haben. Die eingetrübte Linse ist dann auch von außen erkennbar, sie wirkt grau-gelb. Daher also das Wort „grauer Star“. Das Wort „Star“ wird schon seit dem 8. Jahrhundert für eine Erblindung infolge einer Linsentrübung verwendet.

Übrigens gibt es auch den „grünen Star“. Diese Augenerkrankung bezeichnet allerdings eine Erblindung, die aus einer Schädigung des Sehnervs resultiert. Dafür ist ein zu hoher Augeninnendruck verantwortlich.

Das Wort „Katarakt“ wiederum bezeichnet einen Wasserfall. Früher dachte man, dass eine Flüssigkeit hinter der Pupille herabfließe und sich verfestige, was zu der Trübung führe. Der byzantinische Arzt Paulos von Aigina (um 640) schreibt: „Der Star ist eine Ansammlung von zäher Flüssigkeit an der Hornhaut im Bereich der Pupille, die das Sehen oder das deutliche Sehen behindert.“

Noch heute kennt man die Redewendung „den Star stechen“, womit man sagen will, dass man jemandem klar gemacht habe, wie es sich wirklich verhält, sprich: Man hat ihm die Sehfähigkeit zurückgegeben. Mit dem „Starstich“ wurde wohl die trübe Linse in den Glaskörper des Auges gedrückt. Unklar war aber lange Zeit, ob überhaupt die Linse für den „Star“ verantwortlich ist. 1705 führte der französische Militärarzt Michel Brisseau an einem Toten eine Staroperation durch und konnte die getrübte Linse entfernen. So wurde ein lang währender Gelehrtenstreit beendet.

Vielleicht möchten Sie auch etwas über die Medizingeschichte und zu dem Wort „grauer Star“ bzw. „Katarakt“ erfahren?

Sie werden es schon ahnen: Mit dem Vogel „Star“ hat das Wort nichts zu tun. Das Wort „Star“ kommt wahrscheinlich von „starren“, weil Menschen, die am grauen Star erblindet sind, einen starren Blick haben. Die eingetrübte Linse ist dann auch von außen erkennbar, sie wirkt grau-gelb. Daher also das Wort „grauer Star“. Das Wort „Star“ wird schon seit dem 8. Jahrhundert für eine Erblindung infolge einer Linsentrübung verwendet.

Übrigens gibt es auch den „grünen Star“. Diese Augenerkrankung bezeichnet allerdings eine Erblindung, die aus einer Schädigung des Sehnervs resultiert. Dafür ist ein zu hoher Augeninnendruck verantwortlich.

Das Wort „Katarakt“ wiederum bezeichnet einen Wasserfall. Früher dachte man, dass eine Flüssigkeit hinter der Pupille herabfließe und sich verfestige, was zu der Trübung führe. Der byzantinische Arzt Paulos von Aigina (um 640) schreibt: „Der Star ist eine Ansammlung von zäher Flüssigkeit an der Hornhaut im Bereich der Pupille, die das Sehen oder das deutliche Sehen behindert.“

Noch heute kennt man die Redewendung „den Star stechen“, womit man sagen will, dass man jemandem klar gemacht habe, wie es sich wirklich verhält, sprich: Man hat ihm die Sehfähigkeit zurückgegeben. Mit dem „Starstich“ wurde wohl die trübe Linse in den Glaskörper des Auges gedrückt. Unklar war aber lange Zeit, ob überhaupt die Linse für den „Star“ verantwortlich ist. 1705 führte der französische Militärarzt Michel Brisseau an einem Toten eine Staroperation durch und konnte die getrübte Linse entfernen. So wurde ein lang währender Gelehrtenstreit beendet.

Wie geht es weiter?

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