Augenuntersuchung bei Diabetes

Wir geben Ihnen einen Überblick über die Augenuntersuchung bei Diabetes
  • Warum Augenuntersuchungen bei Diabetes wichtig ist
  • Veränderungen rechtzeitig erkennen
  • Sehverlust verhindern

Regelmäßige Augenuntersuchung bei Diabetes mellitus: Warum sie für Diabetiker wichtig ist

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechsel-Erkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Dies kann zu Schäden der Gefäße und der Netzhaut im Auge führen. Diabetiker haben dadurch ein erhöhtes Risiko zu erblinden. Diabetiker sollten daher regelmäßige Untersuchungen des Augenhintergrundes beim Augenarzt planen.

Dr. med. Véronique Kitiratschky, Ihre erfahrene Augenärztin in Lörrach, bietet Augenheilkunde und Vorsorgeuntersuchungen empathisch und fachlich auf höchstem Niveau, einschließlich der Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes. Vereinbaren Sie online einen Termin zur Früherkennung bei Diabetes Typ 1 oder Typ 2! 

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechsel-Erkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Dies kann zu Schäden der Gefäße und der Netzhaut im Auge führen. Diabetiker haben dadurch ein erhöhtes Risiko zu erblinden. Diabetiker sollten daher regelmäßige Untersuchungen des Augenhintergrundes beim Augenarzt planen.

Dr. med. Véronique Kitiratschky, Ihre erfahrene Augenärztin in Lörrach, bietet Augenheilkunde und Vorsorgeuntersuchungen empathisch und fachlich auf höchstem Niveau, einschließlich der Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes. Vereinbaren Sie online einen Termin zur Früherkennung bei Diabetes Typ 1 oder Typ 2!

Vorsorgeuntersuchungen bei Menschen mit Diabetes: Veränderungen an den Augen rechtzeitig erkennen

Die Netzhaut, auch Retina gennant, ist das lichtempfindliche Gewebe an der Rückseite des Auges und besonders anfällig für Schäden durch Diabetes. Um Veränderungen des Auges als Folge des Zuckerkrankheit rechtzeitig zu erkennen, empfehlen Ihr Hausarzt oder Diabetologe eine Untersuchung beim Augenarzt alle ein bis zwei Jahre. Die Untersuchungsergebnisse teilen wir Ihrem Hausarzt und Diabetologen gerne umgehend mit.

Die Untersuchung beginnt mit einer Überprüfung Ihrer Sehschärfe. Wir bitten Sie, verschiedene Buchstaben oder Symbole auf einer Tafel zu lesen, um festzustellen, ob sich Ihr Sehvermögen verschlechtert hat. Anschließend führen wir eine detaillierte Netzhautuntersuchung durch. Die Pupille des Auges wird mit Augentropfen erweitert, um eine gute Einsicht auf den Augenhintergrund zu ermöglichen. So können die Netzhautmitte (Makula) als auch die gesamte Netzhautperipherie mit speziellen Instrumenten wie Spaltlampe und Ophthalmoskop betrachtet, die Durchblutung geprüft und Veränderungen erkannt werden.

Besonderes Augenmerk legen wir auf Anzeichen von Wasseransammlungen (Ödeme), Proteinausschwitzungen (Exsudate), Blutungen, Gefäßveränderungen und krankhaftem Gefäßwachstum (sog. Neovaskularisation), welche auf ein fortgeschrittenes Stadium der diabetischen Retinopathie hinweisen können. Neovaskularisationen) in der Netzhaut. Dies sind typische Veränderungen für eine diabetische Retinopathie, eine häufige Augenkomplikation bei Diabetes, die zu Sehminderung bis hin zur Erblindung führen kann, besonders ohne angemessene Kontrolle und Therapie.

Bei der Spaltlampenuntersuchung werden neben der Netzhaut auch die Vorderabschnitte des Auges, einschließlich der Regenbogenhaut (Iris) und Augenlinse betrachtet. Dabei wird geprüft, ob ein Grauer Star (Katarakt) besteht oder ein ungewöhnliches, krankhaftes Gefäßwachstum an der Iris (Rubeosis iridis) stattgefunden hat. 

Zusätzlich zur klassischen Netzhautuntersuchung nutzen wir moderne Technologien wie die optische Kohärenztomographie (OCT) und die Angio-OCT, um noch detaillierter Auskunft über den Zustand Ihrer Netzhaut  und Netuhautgefäße zu erhalten. Mit der OCT können wir hochauflösende Querschnittsbilder der Netzhaut erstellen, die Dicke der Netzhaut messen und ein Makulaödem, eine Schwellung und Flüssigkeitsansammlung in der Netzhautmitte, genau lokalisieren. Die Angio-OCT ermöglicht es uns, den Blutfluss in den Gefäßen darzustellen und Durchblutungsstörungen frühzeitig zu erkennen.

Wenn bei einer dieser Untersuchungen Veränderungen festgestellt werden, können weitere Tests erforderlich sein, um die genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlung zu planen. Wir stehe Ihnen während des gesamten Untersuchungsprozesses zur Seite und beantworten gerne Ihre Fragen.

Die Netzhaut, auch Retina gennant, ist das lichtempfindliche Gewebe an der Rückseite des Auges und besonders anfällig für Schäden durch Diabetes. Um Veränderungen des Auges als Folge des Zuckerkrankheit rechtzeitig zu erkennen, empfehlen Ihr Hausarzt oder Diabetologe eine Untersuchung beim Augenarzt alle ein bis zwei Jahre. Die Untersuchungsergebnisse teilen wir Ihrem Hausarzt und Diabetologen gerne umgehend mit.

Die Untersuchung beginnt mit einer Überprüfung Ihrer Sehschärfe. Wir bitten Sie, verschiedene Buchstaben oder Symbole auf einer Tafel zu lesen, um festzustellen, ob sich Ihr Sehvermögen verschlechtert hat. Anschließend führen wir eine detaillierte Netzhautuntersuchung durch. Die Pupille des Auges wird mit Augentropfen erweitert, um eine gute Einsicht auf den Augenhintergrund zu ermöglichen. So können die Netzhautmitte (Makula) als auch die gesamte Netzhautperipherie mit speziellen Instrumenten wie Spaltlampe und Ophthalmoskop betrachtet, die Durchblutung geprüft und Veränderungen erkannt werden.

Besonderes Augenmerk legen wir auf Anzeichen von Wasseransammlungen (Ödeme), Proteinausschwitzungen (Exsudate), Blutungen, Gefäßveränderungen und krankhaftem Gefäßwachstum (sog. Neovaskularisation), welche auf ein fortgeschrittenes Stadium der diabetischen Retinopathie hinweisen können. Neovaskularisationen) in der Netzhaut. Dies sind typische Veränderungen für eine diabetische Retinopathie, eine häufige Augenkomplikation bei Diabetes, die zu Sehminderung bis hin zur Erblindung führen kann, besonders ohne angemessene Kontrolle und Therapie.

Bei der Spaltlampenuntersuchung werden neben der Netzhaut auch die Vorderabschnitte des Auges, einschließlich der Regenbogenhaut (Iris) und Augenlinse betrachtet. Dabei wird geprüft, ob ein Grauer Star (Katarakt) besteht oder ein ungewöhnliches, krankhaftes Gefäßwachstum an der Iris (Rubeosis iridis) stattgefunden hat. 

Zusätzlich zur klassischen Netzhautuntersuchung nutzen wir moderne Technologien wie die optische Kohärenztomographie (OCT) und die Angio-OCT, um noch detaillierter Auskunft über den Zustand Ihrer Netzhaut  und Netuhautgefäße zu erhalten. Mit der OCT können wir hochauflösende Querschnittsbilder der Netzhaut erstellen, die Dicke der Netzhaut messen und ein Makulaödem, eine Schwellung und Flüssigkeitsansammlung in der Netzhautmitte, genau lokalisieren. Die Angio-OCT ermöglicht es uns, den Blutfluss in den Gefäßen darzustellen und Durchblutungsstörungen frühzeitig zu erkennen.

Wenn bei einer dieser Untersuchungen Veränderungen festgestellt werden, können weitere Tests erforderlich sein, um die genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlung zu planen. Wir stehe Ihnen während des gesamten Untersuchungsprozesses zur Seite und beantworten gerne Ihre Fragen.

Sehverlust verhindern: Was der Augenarzt bei der Untersuchung der Netzhaut erkennt

Diabetes mellitus kann verschiedene Augenerkrankungen verursachen, darunter Erkrankungen der Netzhaut und der Netzhautgefäße wie diabetische Retinopathie und diabetische Makulopathie. Patienten können aber auch früher an einem Grauen Star erkranken und sind auch anfälliger für Entzündungen der Lider. Risikofaktoren für Augenprobleme bei Diabetes sind unter anderem hohe Langzeit-Blutzuckerwerte, instabile Blutzuckereinstellung, lange Krankheitsdauer, Bluthochdruck, Nierenschäden und Rauchen. Warnzeichen für mögliche Augenprobleme sind plötzliche Veränderungen im Sehvermögen, Leseschwierigkeiten, Farbsehstörungen und verschwommenes Sehen. 

Aber auch ohne Beschwerden und bei guter Blutzuckereinstellung ist eine regelmäßige Augenkontrolle bei Diabetes sinnvoll, um frühzeitig Zeichen einer diabetischen Retinopathie erkennen und behandeln zu können.  Die Häufigkeit der Kontrolluntersuchungen hängt vom Diabetes-Typ, dem individuellen Risiko für Netzhautschäden und dem Stadium der diabetischen Retinopathie ab. Typ-1-Diabetiker sollten ab dem 11. Lebensjahr oder spätestens 5 Jahre nach der Diagnosestellung jährlich eine Augenuntersuchung durchführen lassen. Typ-2-Diabetiker sollten sofort nach der Diagnosestellung und anschließend einmal im Jahr eine Untersuchung durchführen lassen, um frühzeitig Schäden an der Netzhaut erkennen und behandeln zu können.

Diabetes mellitus kann verschiedene Augenerkrankungen verursachen, darunter Erkrankungen der Netzhaut und der Netzhautgefäße wie diabetische Retinopathie und diabetische Makulopathie. Patienten können aber auch früher an einem Grauen Star erkranken und sind auch anfälliger für Entzündungen der Lider. Risikofaktoren für Augenprobleme bei Diabetes sind unter anderem hohe Langzeit-Blutzuckerwerte, instabile Blutzuckereinstellung, lange Krankheitsdauer, Bluthochdruck, Nierenschäden und Rauchen. Warnzeichen für mögliche Augenprobleme sind plötzliche Veränderungen im Sehvermögen, Leseschwierigkeiten, Farbsehstörungen und verschwommenes Sehen. 

Aber auch ohne Beschwerden und bei guter Blutzuckereinstellung ist eine regelmäßige Augenkontrolle bei Diabetes sinnvoll, um frühzeitig Zeichen einer diabetischen Retinopathie erkennen und behandeln zu können.  Die Häufigkeit der Kontrolluntersuchungen hängt vom Diabetes-Typ, dem individuellen Risiko für Netzhautschäden und dem Stadium der diabetischen Retinopathie ab. Typ-1-Diabetiker sollten ab dem 11. Lebensjahr oder spätestens 5 Jahre nach der Diagnosestellung jährlich eine Augenuntersuchung durchführen lassen. Typ-2-Diabetiker sollten sofort nach der Diagnosestellung und anschließend einmal im Jahr eine Untersuchung durchführen lassen, um frühzeitig Schäden an der Netzhaut erkennen und behandeln zu können.

Regelmäßig Dicke der Netzhaut untersuchen lassen mit optischer Kohärenztomographie

Wichtig zu wissen ist, dass Patienten, die an Diabetes mellitus leiden, regelmäßig ihre Netzhaut untersuchen lassen sollten, denn die diabetische Retinopathie ist eine häufige Folge des Diabetes und kann zu schweren Schäden an der Netzhaut führen. Augenerkrankungen führen. Für eine präzise Vermessung Ihrer Augen stehen die OCT und Angio-OCT zur Verfügung.

Optische Kohärenztomographie (OCT): Die OCT ist ein bildgebendes Verfahren, das verwendet wird, um hochauflösende Querschnittsbilder der Netzhaut zu erstellen. Dabei wird ein spezielles Licht verwendet, um die verschiedenen Schichten der Netzhaut zu durchdringen und detaillierte Bilder zu erzeugen. Mit der OCT können wir Veränderungen in der Netzhaut wie Schwellungen, Flüssigkeitsansammlungen oder auch dünnere Bereiche der Netzhaut erkennen. Dies ist besonders nützlich bei der Diagnose und Überwachung von Augenerkrankungen wie diabetischer Retinopathie oder Makulaödem.

Angio-OCT: Die Angio-OCT ist eine Weiterentwicklung der herkömmlichen OCT-Technologie, die es ermöglicht den Blutfluss in den Blutgefäßen zu visualisieren. Durch die Kombination von OCT und einer speziellen Angiographie-Technik können Augenärzte sehen, wie das Blut durch die Gefäße in der Netzhaut fließt. Dies ist besonders hilfreich bei der Diagnose von Durchblutungsstörungen in der Netzhaut, die häufig bei Diabetes auftreten können. Die Angio-OCT liefert detaillierte Informationen über die Blutversorgung der Netzhaut und ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Problemen wie abnormalem Gefäßwachstum oder verstopften Blutgefäßen.

Insgesamt sind die OCT und die Angio-OCT wertvolle Instrumente in der Augenheilkunde, die es ermöglichen, Veränderungen in der Netzhaut genau zu beobachten und zu analysieren. Durch ihre hohe Auflösung und ihre nicht-invasive Natur sind sie wichtige Werkzeuge zur Früherkennung und Überwachung von Augenerkrankungen, insbesondere bei Patienten mit Diabetes.

Wichtig zu wissen ist, dass Patienten, die an Diabetes mellitus leiden, regelmäßig ihre Netzhaut untersuchen lassen sollten, denn die diabetische Retinopathie ist eine häufige Folge des Diabetes und kann zu schweren Schäden an der Netzhaut führen. Augenerkrankungen führen. Für eine präzise Vermessung Ihrer Augen stehen die OCT und Angio-OCT zur Verfügung.

Optische Kohärenztomographie (OCT): Die OCT ist ein bildgebendes Verfahren, das verwendet wird, um hochauflösende Querschnittsbilder der Netzhaut zu erstellen. Dabei wird ein spezielles Licht verwendet, um die verschiedenen Schichten der Netzhaut zu durchdringen und detaillierte Bilder zu erzeugen. Mit der OCT können wir Veränderungen in der Netzhaut wie Schwellungen, Flüssigkeitsansammlungen oder auch dünnere Bereiche der Netzhaut erkennen. Dies ist besonders nützlich bei der Diagnose und Überwachung von Augenerkrankungen wie diabetischer Retinopathie oder Makulaödem.

Angio-OCT: Die Angio-OCT ist eine Weiterentwicklung der herkömmlichen OCT-Technologie, die es ermöglicht den Blutfluss in den Blutgefäßen zu visualisieren. Durch die Kombination von OCT und einer speziellen Angiographie-Technik können Augenärzte sehen, wie das Blut durch die Gefäße in der Netzhaut fließt. Dies ist besonders hilfreich bei der Diagnose von Durchblutungsstörungen in der Netzhaut, die häufig bei Diabetes auftreten können. Die Angio-OCT liefert detaillierte Informationen über die Blutversorgung der Netzhaut und ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Problemen wie abnormalem Gefäßwachstum oder verstopften Blutgefäßen.

Insgesamt sind die OCT und die Angio-OCT wertvolle Instrumente in der Augenheilkunde, die es ermöglichen, Veränderungen in der Netzhaut genau zu beobachten und zu analysieren. Durch ihre hohe Auflösung und ihre nicht-invasive Natur sind sie wichtige Werkzeuge zur Früherkennung und Überwachung von Augenerkrankungen, insbesondere bei Patienten mit Diabetes.

Wichtig zu wissen ist, dass Patienten, die an Diabetes mellitus leiden, regelmäßig ihre Netzhaut untersuchen lassen sollten, denn die diabetische Retinopathie ist eine häufige Folge des Diabetes und kann zu schweren Schäden an der Netzhaut führen. Augenerkrankungen führen. Für eine präzise Vermessung Ihrer Augen stehen die OCT und Angio-OCT zur Verfügung.

Optische Kohärenztomographie (OCT): Die OCT ist ein bildgebendes Verfahren, das verwendet wird, um hochauflösende Querschnittsbilder der Netzhaut zu erstellen. Dabei wird ein spezielles Licht verwendet, um die verschiedenen Schichten der Netzhaut zu durchdringen und detaillierte Bilder zu erzeugen. Mit der OCT können wir Veränderungen in der Netzhaut wie Schwellungen, Flüssigkeitsansammlungen oder auch dünnere Bereiche der Netzhaut erkennen. Dies ist besonders nützlich bei der Diagnose und Überwachung von Augenerkrankungen wie diabetischer Retinopathie oder Makulaödem.

Angio-OCT: Die Angio-OCT ist eine Weiterentwicklung der herkömmlichen OCT-Technologie, die es ermöglicht den Blutfluss in den Blutgefäßen zu visualisieren. Durch die Kombination von OCT und einer speziellen Angiographie-Technik können Augenärzte sehen, wie das Blut durch die Gefäße in der Netzhaut fließt. Dies ist besonders hilfreich bei der Diagnose von Durchblutungsstörungen in der Netzhaut, die häufig bei Diabetes auftreten können. Die Angio-OCT liefert detaillierte Informationen über die Blutversorgung der Netzhaut und ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Problemen wie abnormalem Gefäßwachstum oder verstopften Blutgefäßen.

Insgesamt sind die OCT und die Angio-OCT wertvolle Instrumente in der Augenheilkunde, die es ermöglichen, Veränderungen in der Netzhaut genau zu beobachten und zu analysieren. Durch ihre hohe Auflösung und ihre nicht-invasive Natur sind sie wichtige Werkzeuge zur Früherkennung und Überwachung von Augenerkrankungen, insbesondere bei Patienten mit Diabetes.

Was Sie als Diabetiker für Ihre Gesundheit tun können

Wir haben eine Bitte an Sie: vereinbaren Sie bald einen Termin zur Untersuchung Ihrer Augen. In unserer Praxis für Augenheilkunde in Lörrach führen wir Augenuntersuchungen empathisch und mit höchster Präzision durch.  Unsere erfahrenen Ärzte und Mitarbeiter werden Sie kompetent betreuen und dafür sorgen, dass Ihre Augengesundheit optimal überwacht wird. Frühzeitige Erkennung von Augenkrankheiten wie Glaukom, Makuladegeneration oder Katarakten kann dazu beitragen, schwerwiegende Folgen zu vermeiden und Ihre Sehkraft langfristig zu erhalten.
Wir legen großen Wert auf eine individuelle und einfühlsame Betreuung unserer Patienten, um sicherzustellen, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Zögern Sie daher nicht, einen Termin für eine Früherkennungsuntersuchung zu vereinbaren. Ihre Augengesundheit liegt uns am Herzen!
Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder per E-Mail, um einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen und Ihnen dabei zu helfen, Ihre Augengesundheit zu schützen. 

Wir haben eine Bitte an Sie: vereinbaren Sie bald einen Termin zur Untersuchung Ihrer Augen. In unserer Praxis für Augenheilkunde in Lörrach führen wir Augenuntersuchungen empathisch und mit höchster Präzision durch.  Unsere erfahrenen Ärzte und Mitarbeiter werden Sie kompetent betreuen und dafür sorgen, dass Ihre Augengesundheit optimal überwacht wird. Frühzeitige Erkennung von Augenkrankheiten wie Glaukom, Makuladegeneration oder Katarakten kann dazu beitragen, schwerwiegende Folgen zu vermeiden und Ihre Sehkraft langfristig zu erhalten.
Wir legen großen Wert auf eine individuelle und einfühlsame Betreuung unserer Patienten, um sicherzustellen, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Zögern Sie daher nicht, einen Termin für eine Früherkennungsuntersuchung zu vereinbaren. Ihre Augengesundheit liegt uns am Herzen!
Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder per E-Mail, um einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen und Ihnen dabei zu helfen, Ihre Augengesundheit zu schützen.